Live life light.
„Science is like sex, sometimes something useful comes out but that is not the reason we are doing it!“ (Richard P. Feynman)
Ich weiß, dass Zitat kennen die meisten. Aber ich hab's heute wieder gelesen und mich daran erfreut.
What else. Bin wieder mal am Stipendium-Antrag schreiben. Diesmal hab ich drei großartige Seiten zur Verfügung um mein Dissertationsthema darzulegen. Wunderbar is das. Man soll alles, was man in den nächsten drei Jahren vor hat, auf drei Seiten komprimieren. Na hoffentlich bleibt dabei die Essenz über und der Antrag geht an die richtigen Referees.
In ein paar Monaten werd ich dann wissen, ob L'oréal meine Diss finanziert. Und dabei wollt ich nicht für Heuschrecken arbeiten. Hhhmmmm. naja... die unseco is ja auch im spiel.... das beruhigt dann mein Gewissen wieder, wenn ich's mir nur lange genug einrede... vorausgesetzt natürlich, dass ich es bekomm.... und da ich vorher eh im Lotto gewinn: worüber mach ich mir hier eigentlich Gedanken???
Nachdem ich mich jetzt auch nicht mehr mit irgendwelchen komplizierten privaten Fragen herumquälen muss, is das Leben eh schon viel einfacher: arbeiten, capoeira, fernschaun, kaffee trinken gehen, auf konferenz fahren....
und wenn dann endlich auch mal was weitergehen würd, wär's ja eigentlich perfekt.
wobei eins is mir schon aufgefallen in den letzten monaten: wie die dinge richtig sein sollten, - also gesetz dem fall man muss überhaupt darüber nachdenken - weiß man erst, wenn's vorbei is. Und wenn man sich dann erleichtert fühlt, dann hat sich eigentlich alles zum guten gewendet. auch wenn's in dem moment vielleicht ein "bissl" unangenehm war.
die crux is ja nur, dass man im vorhinein ned sagen kann, wie man sich nachher fühlt. hehe. aber dann wär's ja auch fad, weil alle immer das richtige tun würden. nämlich auch zum richtigen zeitpunkt. und worüber würd man dann mit seinen freunden lästern?
Ich weiß, dass Zitat kennen die meisten. Aber ich hab's heute wieder gelesen und mich daran erfreut.
What else. Bin wieder mal am Stipendium-Antrag schreiben. Diesmal hab ich drei großartige Seiten zur Verfügung um mein Dissertationsthema darzulegen. Wunderbar is das. Man soll alles, was man in den nächsten drei Jahren vor hat, auf drei Seiten komprimieren. Na hoffentlich bleibt dabei die Essenz über und der Antrag geht an die richtigen Referees.
In ein paar Monaten werd ich dann wissen, ob L'oréal meine Diss finanziert. Und dabei wollt ich nicht für Heuschrecken arbeiten. Hhhmmmm. naja... die unseco is ja auch im spiel.... das beruhigt dann mein Gewissen wieder, wenn ich's mir nur lange genug einrede... vorausgesetzt natürlich, dass ich es bekomm.... und da ich vorher eh im Lotto gewinn: worüber mach ich mir hier eigentlich Gedanken???
Nachdem ich mich jetzt auch nicht mehr mit irgendwelchen komplizierten privaten Fragen herumquälen muss, is das Leben eh schon viel einfacher: arbeiten, capoeira, fernschaun, kaffee trinken gehen, auf konferenz fahren....
und wenn dann endlich auch mal was weitergehen würd, wär's ja eigentlich perfekt.
wobei eins is mir schon aufgefallen in den letzten monaten: wie die dinge richtig sein sollten, - also gesetz dem fall man muss überhaupt darüber nachdenken - weiß man erst, wenn's vorbei is. Und wenn man sich dann erleichtert fühlt, dann hat sich eigentlich alles zum guten gewendet. auch wenn's in dem moment vielleicht ein "bissl" unangenehm war.
die crux is ja nur, dass man im vorhinein ned sagen kann, wie man sich nachher fühlt. hehe. aber dann wär's ja auch fad, weil alle immer das richtige tun würden. nämlich auch zum richtigen zeitpunkt. und worüber würd man dann mit seinen freunden lästern?
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