... ein kommen und ein gehn ...
so. das war's, hamburg. ein paar stunden noch & ich bin weg. du bist weg.
dies waren seltsame zwei wochen, in denen ich eine stadt erlebt habe, die mir irgendwie fremd war. diese zwei wochen haben meinen eindruck verändert. und es bleibt weniger als vorher war. die, die waren, sind weg. nicht nur ich bin weg. vieles ist weg... das nichts ist gekommen und hat hamburg - so wie es gewesen - geholt.
und ja, darüber bin ich traurig. das war gefühlte globalisierung. da bin ich ja dagegen. das muss jetzt auch mal gesagt werden.
was soll denn dieses ständige irgendwohinziehen, herumvagabundieren, durchschleichen der welt? ich habe mich zu hause verschanzt. aber dort ist auch bald niemand mehr.
martin weg. gregor weg.
kathi bald weg. michi bald weg.
karin auch vielleicht bald weg.
ich protestiere!
denn ich sage: das glück wohnt in wien. da soll es auch bleiben. und der obigen menschen glück wohnt doch auch in wien. schlägt mit der faust auf den tisch und schreit: so scheißt doch auf eure karrieren!
und bevor ich jetzt weiterschimpfe .... jaja, ich weiß .... was sein muss, muss sein. und die globalsierte welt hat mich ja auch in die hafenstadt verschlagen.
und das war ja auch gut. sonst hätte ich ja viele menschen nicht kennengelernt. sonst wäre ich nicht in das land mit den großen menschen gekommen. sonst wäre ich ärmer.
was bleibt?
lautet die imperiale botschaft. die obligatorische einladung in die sissi-stadt wird nochmals wiederholt.
die trauigkeiten ob der trennungsgefühle, die gehören nun mal dazu. da muss man durch. aber gesagt werden muss auch: es gibt menschen, die haben sich eingegraben in die herzen. da werden sie bleiben. auch wenn man einander vielleicht nur mehr alle heiligen zeiten in die augen sieht, auch wenn es nach vielen jahren schwierig geworden ist, dem gespräch etwas inhalt zu geben, denn: das nichts kann die, die was bedeuten, nicht holen.
dies waren seltsame zwei wochen, in denen ich eine stadt erlebt habe, die mir irgendwie fremd war. diese zwei wochen haben meinen eindruck verändert. und es bleibt weniger als vorher war. die, die waren, sind weg. nicht nur ich bin weg. vieles ist weg... das nichts ist gekommen und hat hamburg - so wie es gewesen - geholt.
und ja, darüber bin ich traurig. das war gefühlte globalisierung. da bin ich ja dagegen. das muss jetzt auch mal gesagt werden.
was soll denn dieses ständige irgendwohinziehen, herumvagabundieren, durchschleichen der welt? ich habe mich zu hause verschanzt. aber dort ist auch bald niemand mehr.
martin weg. gregor weg.
kathi bald weg. michi bald weg.
karin auch vielleicht bald weg.
ich protestiere!
denn ich sage: das glück wohnt in wien. da soll es auch bleiben. und der obigen menschen glück wohnt doch auch in wien. schlägt mit der faust auf den tisch und schreit: so scheißt doch auf eure karrieren!
und bevor ich jetzt weiterschimpfe .... jaja, ich weiß .... was sein muss, muss sein. und die globalsierte welt hat mich ja auch in die hafenstadt verschlagen.
und das war ja auch gut. sonst hätte ich ja viele menschen nicht kennengelernt. sonst wäre ich nicht in das land mit den großen menschen gekommen. sonst wäre ich ärmer.
was bleibt?
"es war sehr schön. es hat mich sehr gefreut."
lautet die imperiale botschaft. die obligatorische einladung in die sissi-stadt wird nochmals wiederholt.
die trauigkeiten ob der trennungsgefühle, die gehören nun mal dazu. da muss man durch. aber gesagt werden muss auch: es gibt menschen, die haben sich eingegraben in die herzen. da werden sie bleiben. auch wenn man einander vielleicht nur mehr alle heiligen zeiten in die augen sieht, auch wenn es nach vielen jahren schwierig geworden ist, dem gespräch etwas inhalt zu geben, denn: das nichts kann die, die was bedeuten, nicht holen.
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