The life we (i) have chosen
Dani's noncommutative world
also. heute hat ich ja DIE erkenntnis: wir haben die fernbeziehung nicht überlebt. das war der grund. keine vorgeschobenen ausreden. nein. es war die fernbeziehung. davor war alles ok. nicht perfekt. aber ok. da war nix, was man nicht hätte richten können.
aber als ich im august in thailand die entscheidung getroffen habe, zurück nach wien zu gehen, war das ende von unserem uns eigentlich schon determiniert. weil nämlich, die entscheidung war eine egoistische. was war das beste für mich, nicht für uns. und das war und ist, nach hause zu kommen. wenn ich in den letzten drei monaten eins gelernt hab, dann das dahoam dahoam ist. die ersten jahre prägen einen dermaßen. ich konnte es selbst kaum glauben. bis ich dieses klassentreffen hatte. und leute gesehen habe, die ich seit 10 jahren nicht mehr gesehen hab. und da hab ich gemerkt, man kann dahoam nicht entkommen.
und das muss ja auch nicht schlecht sein.
war das der punkt? weiß nicht.
egal. was ich sagen wollte. wir sind eine generation die mit auslandsaufenthalten, ständigem wohnortswechsel etc. lebt. und das hat nun mal konsequenzen. gute und schlechte. und heute hab ich endlich verstanden, warum's mir nicht schlecht geht nach dieser trennung. irgendwie ich hab das von anfang an so gewollt. als ich ja zu wien sagete, sagete ich auch ja zu einer fernbeziehung; wohlwissend, dass dies nicht die perfekte beziehung war. es war nur eine frage der zeit.
aber. das ist gut so. eben weil man es sich ausgesucht hat.
also. heute hat ich ja DIE erkenntnis: wir haben die fernbeziehung nicht überlebt. das war der grund. keine vorgeschobenen ausreden. nein. es war die fernbeziehung. davor war alles ok. nicht perfekt. aber ok. da war nix, was man nicht hätte richten können.
aber als ich im august in thailand die entscheidung getroffen habe, zurück nach wien zu gehen, war das ende von unserem uns eigentlich schon determiniert. weil nämlich, die entscheidung war eine egoistische. was war das beste für mich, nicht für uns. und das war und ist, nach hause zu kommen. wenn ich in den letzten drei monaten eins gelernt hab, dann das dahoam dahoam ist. die ersten jahre prägen einen dermaßen. ich konnte es selbst kaum glauben. bis ich dieses klassentreffen hatte. und leute gesehen habe, die ich seit 10 jahren nicht mehr gesehen hab. und da hab ich gemerkt, man kann dahoam nicht entkommen.
und das muss ja auch nicht schlecht sein.
war das der punkt? weiß nicht.
egal. was ich sagen wollte. wir sind eine generation die mit auslandsaufenthalten, ständigem wohnortswechsel etc. lebt. und das hat nun mal konsequenzen. gute und schlechte. und heute hab ich endlich verstanden, warum's mir nicht schlecht geht nach dieser trennung. irgendwie ich hab das von anfang an so gewollt. als ich ja zu wien sagete, sagete ich auch ja zu einer fernbeziehung; wohlwissend, dass dies nicht die perfekte beziehung war. es war nur eine frage der zeit.
aber. das ist gut so. eben weil man es sich ausgesucht hat.
1 Comments:
::um die michi zu zitieren: you can get the girl out of the ghetto, but you can't get the ghetto out of the girl!
::ich plädiere als nächsten also stark für einen waldviertler, vergiss die polaken und die piefke!
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